Auf meinen dreissigsten Geburtstag verliess mich meine Frau. Sie nahm ihr Kochgeschirr, Möbel, Bilder und ihre Dekorationen mit. Sie liess mich alleine in einer ganz weissen, leeren Wohnung. Das einzige, was sie mir nicht nahm war mein Bullterrier, welchen sie nach ihrem lieblings Schuhdesigner genannt hatte: Jimmy Choo. Alleine mit Jimmy fand ich Inspiration an meinen leeren Wänden und mein bester Freund begann Schnappschüsse von Jimmy Choo zu schiessen. Wenn Jimmy zum Beispiel neben der weissen Wand schlief, nahm ich einen Stift und begann eine neue Welt um ihn herum zu zeichnen. Plötzlich spürte ich eine Inspiration für zeichnen, für Kunst. Ich fing wieder an mein Leben richtig zu schätzen und zu geniessen.
Mehr Infos über ihn und seine Kunst findet ihr hier: Instagram | Amazon
